Mein Jahresrückblick 2025: Coaching, Babyzeichen & neue Projekte
Liebe Leserinnen und Leser,
2025 war für mich ein intensives Jahr – voller Lernen, Wachstum und spannender Begegnungen. Ein Jahr, das mich innerlich wie äusserlich gefordert hat und mir gleichzeitig gezeigt hat, warum ich tue, was ich tue.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Man wächst oft nicht laut, sondern still – und dafür nachhaltig.
Zwischen Lernen, Lehren und Leben
Neben meinem Bürojob (inklusive mehrerer Zugfahrten nach Bern 😊) durfte ich mich als Mental-Coach und Babyzeichen-Kursleiterin weiterentwickeln. Ich habe Workshops besucht, Coaching-Übungssitzungen mit wunderbaren Kolleginnen erlebt und dabei gemerkt:
Ich fühle mich sicher und wohl in meiner Arbeit. Und ich liebe sie.
Ein besonderer Meilenstein war der Abschluss meiner Ausbildung als MindTV-Visualisierungscoach. Seither durfte ich meine ersten Klientinnen und Klienten begleiten – und jedes Mal aufs Neue erleben, wie kraftvoll innere Bilder und sanfte Prozesse sein können.
Dieses Gefühl, wenn jemand nach einer Sitzung sagt: „Jetzt fühlt es sich stimmig an“ – genau dafür mache ich das.
Mit Babys, Eltern – und Worten, die noch keine sind
Die Babyzeichensprache blieb auch 2025 ein Herzensthema.
Ich durfte mehrere Workshops, Kursstunden und einen individuellen Kompaktkurs für drei Familien durchführen – und erneut Unterricht an der Berufsschule Weinfelden für angehende Fachpersonen Betreuung geben.
Mich berührt immer wieder dieselbe Frage:
„Kann mein Baby mir wirklich schon so viel sagen?“
Ja. Und wie!
Babyzeichen bedeutet für mich nicht „früher sprechen“, sondern echte Verbindung, weniger Frust und mehr gegenseitiges Verstehen – im Familienalltag wie auch in der Kita.
Mut, Bühne, Meditation – und echte Gespräche
Ob bei Vorträgen mit Gruppen-Meditationen, im Frauenverein oder beim „Learn after Lunch“ im Arbeitsumfeld: Ich durfte dieses Jahr immer wieder Missverständnisse über Hypnose und mentale Arbeit auflösen – und neugierige, offene Gespräche führen.
Fragen wie:
„Was ist Hypnose wirklich?“
„Kann ich das auch, wenn ich skeptisch bin?“
„Ist das etwas für mich – oder für mein Kind?“
Spoiler: Es darf leicht sein. Und individuell.
Leben passiert – auch neben der Arbeit
Zwischen Zahnspangen-Fahrten nach Teufen, Ferien in Frankreich, Musical-Abenden mit meinem Mann (danke, liebe Grosseltern fürs Hüten ❤️), Chorproben, Blog-Artikeln und eher holprigen Instagram-Anläufen war auch Platz für Persönliches.
Ein grosser Schritt für mich war der Start meiner Hormontherapie gegen Perimenopause-Symptome. Und ja: Es geht mir jetzt schon spürbar besser als Anfang Jahr.
Auch das gehört zu mentaler Gesundheit – darüber sprechen zu dürfen.
Ausblick auf 2026
Für 2026 schlummern bereits neue Ideen, unter anderem das Projekt „Echse für die Schule“ – mehr dazu bald.
Was bleibt, ist mein Wunsch, Menschen in Übergangsphasen zu begleiten:
Babys, Kinder, Eltern, Frauen, Menschen im Umbruch oder mit körperlichen Problemen.
👉🏼 Vielleicht bist du selbst gerade an so einem Punkt?
👉🏼 Oder du kennst jemanden in deiner Familie, im Freundes- oder Bekanntenkreis?
Dann denk gerne an mich – oder gib meine Kontaktdaten weiter.
Ich freue mich über jedes Gespräch, jede Empfehlung und jedes Wieder-in-Erinnerung-gerufen-Werden.
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